Am Anfang steht eine Grund-Idee
Mit etwas Fantasie und einer Vision wird es klappen. Jeder hat am Anfang eine ungefähre Vorstellung, wie der Garten später aussehen soll. Damit man mit dem Endergebnis zufrieden ist und der Garten ein harmonisches Bild abgibt, muss man sich für einen einheitlichen Gartenstil entscheiden. Wichtig ist, dass alle Objekte, Pflanzen, Möbel und Accessoires miteinander harmonieren.
Der Anfang ist kreativ
Viele Menschen wünschen sich einen Garten, der nicht nur schön aussieht, sondern auch praktisch ist. Mit ein paar simplen Vorüberlegungen wird man sehr schnell zu seinem gewünschten Ergebnis kommen. Egal ob man Profi oder Anfänger ist, am Anfang stehen immer die Fragen welche Ansprüche man an sein Grundstück stellt und welche Elemente nicht fehlen dürfen. Wenn die Liste mit den Wünschen erstellt ist, geht es an die Aufteilung der Fläche. Beispielsweise möchte man einen Teich, ein Kräuterbeet oder einen Gartenweg mit Edelsplitt für den Garten anlegen.
Wenn die ersten Konturen sich bilden
Wenn die ersten Flächen ausgeformt werden, gewinnt der Garten an festen Konturen. Dann wird es richtig spannend. Sehr markant wirkt das Ergebnis, wenn man konsequent auf einen Stil setzt. Beispielsweise kann man rechteckige oder runde Formen verwenden, welche beispielsweise mit einer Gartengestaltung im mediterranen Design oder mit geometrisch geformten Beeten bestückt sind. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Terrasse bauen
Zu einem gemütlichen Garten gehört natürlich auch ein Ort, an dem man sich nach einem anstrengenden Tag erholen kann. Die Terrasse bildet den Hauptsitz des Gartens. Im Sommer fungiert sie in vielen Fällen als zweites Wohnzimmer. Damit man sich hier aber auch wohl fühlt, muss man einige Kriterien beachten. Eine Terrasse sollte nicht so stark vom Baustil abweichen. Darüber hinaus sollte die Stellfäche genügend Platz für Pflanzen, Möbel, und Raum für Feierlichkeiten haben.