Je nach Wassertrübung liegt diese Grenze bei 2 bis 5m Wassertiefe. Ein See ist meist vom Ufer her seewärts zoniert in Überschwemmungszone, Röhricht-, Schwimmblatt- und Schwimmpflanzengürtel und der Zone der Unterwasserpflanzen. Auf diesen Pflanzengürtel der Uferbank (Litoral genannt) fällt der See über die Halde steil bis zum Gewässergrund (dem Profundal) ab. Die Freiwasserzone des Sees, in der sich neben Plankton vor allem die Fische aufhalten, wird Pelagial genannt.

Im See bildet sich in den Sommermonaten eine stabile Schicht aus, mit einer warmen Oberflächenzone mit Phytoplankton und Wasserpflanzen (Epilimnion genannt), einer Sprungschicht (in der die Wassertemperatur und die Sichttiefe rapide abnehmen) und die darunterliegende, kühle Tiefenschicht (das Hypolimnion). Mit den Herbststürmen löst sich diese Schichtung auf, Vollzirkulation setzt ein und sauerstoffreiches Oberflächenwasser gelangt in die Tiefe.

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